Angebote & Zielgruppe

Sollten Sie oder eine Ihnen bekannte Person sich in einer akuten suizidalen Krise befinden, wenden Sie sich bitte an Ihren örtlichen Krisendienst, die nächstgelegene psychiatrische Einrichtung oder wählen Sie den Notruf (Polizei: 110 bzw. Rettungsdienst 112).

Unsere Veranstaltungen beinhalten eine Mischung aus informativen und interaktiven Elementen, welche anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse konzipiert werden und viel Raum für eigene Erfahrungen und Rückfragen geben. Anhand ausgewählter Gruppenarbeiten, kreativer Interventionen, zugehöriger Rollenspiele und Fallbeispiele möchten wir jede*n Einzelne*n abholen und genügend Zeit geben, sich mit diesen wichtigen Themen rund um die psychische Gesundheit auseinanderzusetzen.

 

Besonders wichtig ist uns dabei, auf die individuellen Gegebenheiten der auftraggebenden Schulen, Unternehmen und Privatpersonen einzugehen. Aus diesem Grund führen wir zu Beginn immer ein kostenfreies und unverbindliches Vorgespräch, auf dessen Basis wir bei Interesse an unserem Angebot ein grobes Konzept sowie einen Kostenvoranschlag erstellen.

Zielgruppe: Schulen

Weltweit wird versucht, Suizidpräventionsstrategien an Schulen zu etablieren, darunter fallen auch Deutschland und die EU.

Die Investition in Bildungsangebote kann dabei helfen, die angestrebten Suizidpräventionsstrategien an Schulen zu etablieren. 

 

Diese Strategien sollten insbesondere an soziale Berufsgruppen und Lehrkräfte, aber auch an Betroffene und Angehörige gerichtet sein.

 

Im Fokus der Suizidprävention sollten der Umgang mit Krisensituationen und psychischen Erkrankungen sowie die Thematik Suizidalität stehen.

 

Dazu zählen insbesondere die Wahrnehmung und Einordnung von Risikofaktoren, Schutzfaktoren und Frühwarnzeichen. Ebenfalls von großer Bedeutung sind die Sensibilisierung aller beteiligten Personen und der Aufbau von Informationsangeboten.
Darüber hinaus können die Aktivierung von Ressourcen und das Erlernen von Problembewältigungsstrategien zur Stärkung der Resilienz aller beteiligten Personen beitragen.

 

Da Schulen eine höchst relevante Schnittstelle zwischen Betroffenen, Angehörigen sowie Lehrkräften, Schulpädagog*innen und Betreuungspersonen darstellen, sollte das Fachwissen berufsgruppenübergreifend etabliert werden.
Die schulischen Fachkräfte fungieren dabei als enge Bezugspersonen und Ansprechpartner für Schüler*innen. Sie haben einen konstanten, direkten Kontakt zu Jugendlichen und können eine sichere, zugewandte Umgebung schaffen.

Zielgruppe: Schulen

Weltweit wird versucht, Suizidpräventionsstrategien an Schulen zu etablieren, darunter fallen auch Deutschland und die EU.

 

 

Die Investition in Bildungsangebote kann dabei helfen, die angestrebten Suizidpräventionsstrategien an Schulen zu etablieren. Diese Strategien sollten insbesondere an soziale Berufsgruppen und Lehrkräfte, aber auch an Betroffene und Angehörige gerichtet sein.

 

Im Fokus der Suizidprävention sollten der Umgang mit Krisensituationen und psychischen Erkrankungen sowie die Thematik Suizidalität stehen.

 

Dazu zählen insbesondere die Wahrnehmung und Einordnung von Risikofaktoren, Schutzfaktoren und Frühwarnzeichen. Ebenfalls von großer Bedeutung sind die Sensibilisierung aller beteiligten Personen und der Aufbau von Informationsangeboten.

 

Darüber hinaus können die Aktivierung von Ressourcen und das Erlernen von Problembewältigungsstrategien zur Stärkung der Resilienz aller beteiligten Personen beitragen.

Da Schulen eine höchst relevante Schnittstelle zwischen Betroffenen, Angehörigen sowie Lehrkräften, Schulpädagog*innen und Betreuungspersonen darstellen, sollte das Fachwissen berufsgruppenübergreifend etabliert werden.

 

Die schulischen Fachkräfte fungieren dabei als enge Bezugspersonen und Ansprechpartner für Schüler*innen. Sie haben einen konstanten, direkten Kontakt zu Jugendlichen und können eine sichere, zugewandte Umgebung schaffen.

Zielgruppe: Schulen

Weltweit wird versucht, Suizidpräventionsstrategien an Schulen zu etablieren, darunter fallen auch Deutschland und die EU.

Die Investition in Bildungsangebote kann dabei helfen, die angestrebten Suizidpräventionsstrategien an Schulen zu etablieren. 

 

Diese Strategien sollten insbesondere an soziale Berufsgruppen und Lehrkräfte, aber auch an Betroffene und Angehörige gerichtet sein.

 

Im Fokus der Suizidprävention sollten der Umgang mit Krisensituationen und psychischen Erkrankungen sowie die Thematik Suizidalität stehen.

 

Dazu zählen insbesondere die Wahrnehmung und Einordnung von Risikofaktoren, Schutzfaktoren und Frühwarnzeichen.

Ebenfalls von großer Bedeutung sind die Sensibilisierung aller beteiligten Personen und der Aufbau von Informationsangeboten.
Darüber hinaus können die Aktivierung von Ressourcen und das Erlernen von Problembewältigungsstrategien zur Stärkung der Resilienz aller beteiligten Personen beitragen.

 

Da Schulen eine höchst relevante Schnittstelle zwischen Betroffenen, Angehörigen sowie Lehrkräften, Schulpädagog*innen und Betreuungspersonen darstellen, sollte das Fachwissen berufsgruppenübergreifend etabliert werden.
Die schulischen Fachkräfte fungieren dabei als enge Bezugspersonen und Ansprechpartner für Schüler*innen. Sie haben einen konstanten, direkten Kontakt zu Jugendlichen und können eine sichere, zugewandte Umgebung schaffen.

Zielgruppe: Unternehmen

Die psychische Gesundheit der Führungskräfte und Mitarbeiter*innen eines Unternehmens ist von entscheidender Bedeutung, da sie direkte Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit, das Wohlbefinden und somit letztendlich auf den Erfolg des Unternehmens hat. 

 

Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Burnout können zu langen Ausfallzeiten führen und belasten nicht nur die betroffenen Personen selbst, sondern auch das Unternehmen als Ganzes. Denn die Kosten für Fehlzeiten, sowohl finanziell als auch in Form einer erhöhten Arbeitsbelastung für die Kolleg*innen, können erheblich sein und langfristig die Produktivität des Unternehmens beeinträchtigen.

 

Präventionsstrategien spielen daher eine entscheidende Rolle, um psychische Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. Im Fokus der Prävention stehen die Sensibilisierung aller Beteiligten für psychische Gesundheitsprobleme, die Förderung eines offenen und unterstützenden Arbeitsumfelds sowie die Bereitstellung von Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten. Dies umfasst unter anderem Schulungen zur Erkennung von Warnzeichen für psychische Belastungen, die Förderung von Selbstfürsorge und Stressbewältigungsstrategien zur Förderung der Resilienz und des psychischen Wohlbefindens sowie die Schaffung eines Klimas, in dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter offen über ihre Probleme sprechen können, ohne Stigmatisierung zu erfahren.

 

Indem Unternehmen in die psychische Gesundheit ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter*innen investieren und Präventionsstrategien etablieren, tragen sie nicht nur zum Wohlbefinden ihrer Belegschaft bei, sondern auch zur langfristigen Stabilität und somit zum Erfolg des Unternehmens.

Zielgruppe: Unternehmen

Die psychische Gesundheit der Führungskräfte und Mitarbeiter*innen eines Unternehmens ist von entscheidender Bedeutung, da sie direkte Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit, das Wohlbefinden und somit letztendlich auf den Erfolg des Unternehmens hat. 

 

Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Burnout können zu langen Ausfallzeiten führen und belasten nicht nur die betroffenen Personen selbst, sondern auch das Unternehmen als Ganzes. Denn die Kosten für Fehlzeiten, sowohl finanziell als auch in Form einer erhöhten Arbeitsbelastung für die Kolleg*innen, können erheblich sein und langfristig die Produktivität des Unternehmens beeinträchtigen.

 

Präventionsstrategien spielen daher eine entscheidende Rolle, um psychische Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. Im Fokus der Prävention stehen die Sensibilisierung aller Beteiligten für psychische Gesundheitsprobleme, die Förderung eines offenen und unterstützenden Arbeitsumfelds sowie die Bereitstellung von Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten. Dies umfasst unter anderem Schulungen zur Erkennung von Warnzeichen für psychische Belastungen, die Förderung von Selbstfürsorge und Stressbewältigungsstrategien zur Förderung der Resilienz und des psychischen Wohlbefindens sowie die Schaffung eines Klimas, in dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter offen über ihre Probleme sprechen können, ohne Stigmatisierung zu erfahren.

 

Indem Unternehmen in die psychische Gesundheit ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter*innen investieren und Präventionsstrategien etablieren, tragen sie nicht nur zum Wohlbefinden ihrer Belegschaft bei, sondern auch zur langfristigen Stabilität und somit zum Erfolg des Unternehmens.

Zielgruppe: Privatpersonen

Präventionsmaßnahmen können Leben retten! Durch frühzeitige Intervention können potenzielle Krisen und Suizid(versuche) verhindert werden. Jede Intervention, sei es durch Aufklärung, Unterstützung oder frühzeitige Behandlung, kann den Verlauf von psychischen Krisen oder Suizidalität erheblich beeinflussen. Prävention bedeutet Hoffnung!

 

Angehörige spielen dabei eine entscheidende Rolle im Leben von Menschen in psychischen Krisen. Sie benötigen jedoch oft selbst Unterstützung, um angemessen auf die Bedürfnisse ihrer Liebsten reagieren zu können. Unser Unterstützungsangebot bietet Ihnen als Angehörige die Werkzeuge, um Warnzeichen zu erkennen und Hilfe anzubieten, aber gleichzeitig auch einen sicheren Raum, um Ihre eigenen Gefühle zu verarbeiten und Ihre eigene psychische Gesundheit zu schützen.

 

Für Betroffene kann ein Unterstützungsangebot den Unterschied zwischen Verzweiflung und Hoffnung bedeuten. Es kann bedeuten, dass Sie sich als Betroffene verstanden fühlen, dass Sie feststellen, dass Sie nicht allein sind und dass es Wege gibt, aus der Hoffnungslosigkeit herauszukommen. Es bedeutet, dass Sie die Möglichkeit haben, Hilfe und Unterstützung zu erhalten, um Ihre psychische Gesundheit zu verbessern und ein erfülltes Leben zu führen.

 

Handeln Sie jetzt!

 

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Hilfe benötigen, zögern Sie nicht, Unterstützung zu suchen. Unsere Präventionsmaßnahmen und Angebote sind hier, um Ihnen zu helfen. Gemeinsam können wir Leben retten und Hoffnung schenken. Kontaktieren Sie uns noch heute!

Zielgruppe: Privatpersonen

Präventionsmaßnahmen können Leben retten! Durch frühzeitige Intervention können potenzielle Krisen und Suizid(versuche) verhindert werden. Jede Intervention, sei es durch Aufklärung, Unterstützung oder frühzeitige Behandlung, kann den Verlauf von psychischen Krisen oder Suizidalität erheblich beeinflussen. Prävention bedeutet Hoffnung!


Angehörige spielen dabei eine entscheidende Rolle im Leben von Menschen in psychischen Krisen. Sie benötigen jedoch oft selbst Unterstützung, um angemessen auf die Bedürfnisse ihrer Liebsten reagieren zu können. Unser Unterstützungsangebot bietet Ihnen als Angehörige die Werkzeuge, um Warnzeichen zu erkennen und Hilfe anzubieten, aber gleichzeitig auch einen sicheren Raum, um Ihre eigenen Gefühle zu verarbeiten und Ihre eigene psychische Gesundheit zu schützen.


Für Betroffene kann ein Unterstützungsangebot den Unterschied zwischen Verzweiflung und Hoffnung bedeuten. Es kann bedeuten, dass Sie sich als Betroffene verstanden fühlen, dass Sie feststellen, dass Sie nicht allein sind und dass es Wege gibt, aus der Hoffnungslosigkeit herauszukommen. Es bedeutet, dass Sie die Möglichkeit haben, Hilfe und Unterstützung zu erhalten, um Ihre psychische Gesundheit zu verbessern und ein erfülltes Leben zu führen.


Handeln Sie jetzt!


Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Hilfe benötigen, zögern Sie nicht, Unterstützung zu suchen. Unsere Präventionsmaßnahmen und Angebote sind hier, um Ihnen zu helfen. Gemeinsam können wir Leben retten und Hoffnung schenken. Kontaktieren Sie uns noch heute!

Zielgruppe: Privatpersonen

Präventionsmaßnahmen können Leben retten! Durch frühzeitige Intervention können potenzielle Krisen und Suizid(versuche) verhindert werden. Jede Intervention, sei es durch Aufklärung, Unterstützung oder frühzeitige Behandlung, kann den Verlauf von psychischen Krisen oder Suizidalität erheblich beeinflussen. Prävention bedeutet Hoffnung!


Angehörige spielen dabei eine entscheidende Rolle im Leben von Menschen in psychischen Krisen. Sie benötigen jedoch oft selbst Unterstützung, um angemessen auf die Bedürfnisse ihrer Liebsten reagieren zu können. Unser Unterstützungsangebot bietet Ihnen als Angehörige die Werkzeuge, um Warnzeichen zu erkennen und Hilfe anzubieten, aber gleichzeitig auch einen sicheren Raum, um Ihre eigenen Gefühle zu verarbeiten und Ihre eigene psychische Gesundheit zu schützen.


Für Betroffene kann ein Unterstützungsangebot den Unterschied zwischen Verzweiflung und Hoffnung bedeuten. Es kann bedeuten, dass Sie sich als Betroffene verstanden fühlen, dass Sie feststellen, dass Sie nicht allein sind und dass es Wege gibt, aus der Hoffnungslosigkeit herauszukommen. Es bedeutet, dass Sie die Möglichkeit haben, Hilfe und Unterstützung zu erhalten, um Ihre psychische Gesundheit zu verbessern und ein erfülltes Leben zu führen.


Handeln Sie jetzt!


Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Hilfe benötigen, zögern Sie nicht, Unterstützung zu suchen. Unsere Präventionsmaßnahmen und Angebote sind hier, um Ihnen zu helfen. Gemeinsam können wir Leben retten und Hoffnung schenken. Kontaktieren Sie uns noch heute!

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Kristin Bott
Kaiserplatz
Friedensstraße 9
60311 Frankfurt am Main

Kontakt:
Telefon: 0179 4577134
E-Mail: kontakt@suizidprävention-hessen.de

Berufsbezeichnung:
Psychologin

Haftungsausschluss:

Urheberrecht

Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.

Datenschutz

Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

Literaturverzeichnis

Becker, K., Manthey, T., Kaess, M., Brockmann, E., Zimmermann, F. & Plener, P. L. (2017). Postvention bei Suizid: Was man als Kinder-und Jugendpsychiater und -therapeut wissen sollte. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (45), 475-482.

 

Brown, R. (2018). Formen und Häufigkeiten selbstgefährdender Verhaltensweisen. Verfügbar unter https://www.shelter-notfall.elearning-kinderschutz.de [21.03.2021].

 

Healthy Child Manitoba (2014): Best Practices in School-based Suicide Prevention: A comprehensive approach. In: https://www.gov.mb.ca[16.03.2021].

 

Schneider, F. & Neuner, I. (2017). Suizidalität. In. F. Schneider (Hrsg.), Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (615-624). Berlin: Springer.

 

Sonneck, Gernot/Kapusta, Nestor/Tomandl, Gerald (Hg.) (2016): Krisenintervention und Suizidverhütung. 3. Auflage. Wien: facultas.

Statistisches Bundesamt (2021). Suizide. Verfügbar unter https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html [21.03.2021].

 

Wasserman, D., Hoven, C. W., Wasserman, C., Wall, M., Eisenberg, R., Hadlaczky, G. et al.(2015). School-based suicide prevention programmes: the SEYLE cluster-randomised, controlled trial. Lancet, 385, 1536-544.

 

World Health Organization. (2014). Preventing suicide: a global imperative. Genf: World Health Organization.

 

World Health Organization (2016). Suizidprävention: Eine globale Herausforderung. Leipzig: Stiftung Deutsche Depressionshilfe.

 

Zima, M. (2012). Suizidalität: Zahlen und Fakten bei Kindern und Jugendlichen und Möglichkeiten zur Prävention. unsere jugend, 10/2012, 402-411.